Minoritenpl. 1, 3430 Tulln an der Donau
Das Minoritenkloster in Tulln ist ein beeindruckendes historisches Bauwerk mit einer reichen Geschichte. Gegründet im 13. Jahrhundert, diente es den Minoriten, einem franziskanischen Bettelorden, als spirituelles und kulturelles Zentrum. Die gotische Architektur, geprägt von filigranen Spitzbögen und einer schlichten Eleganz, spiegelt den Geist der Armut und Hingabe des Ordens wider. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Kloster mehrfach umgebaut, wodurch barocke Elemente hinzukamen, die den Gebäudekomplex bereichern. Heute wird das Kloster als Veranstaltungsort für kulturelle und spirituelle Events genutzt. Es lädt Besucher ein, in die faszinierende Geschichte einzutauchen und die harmonische Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart zu erleben.
Atrium: 700 Personen, Minioritensaal: 120 Personen
Atrium: 700 Personen
Minioriten Saal: 120 Personen